Lebenskrise

Sie merken, dass es so nicht mehr weitergehen kann, wissen gleichzeitig aber nicht wie es weitergehen soll. Dann sind Sie in einer Krise.

In eine Krise geraten wir, weil etwas neues in unser Leben hereinwill. Krisen sind Wendepunkte. Die Chance einer Krise ist, dass alle Systeme überdacht werden müssen, neue Lebensmöglichkeiten müssen in Betracht gezogen werden. Wir sind gezwungen, über unser Leben nachzudenken. 

Schwierige Lebenssituationen leichter machen, Ressourcen in sich zu entdecken, wieder zu neuer Kraft und Lebensfreude finden,  ich helfe Ihnen dabei. 

Geistliche Begleitung

Die eigene Lebensgeschichte versuchen zu verstehen, 
als daran zu zerbrechen.

Es gibt Menschen, die nicht von Ihrer Vergangenheit loskommen. Die erlittenen Verletzungen schleichen sich immer wieder in seine Reaktionen und Verhaltensweisen ein und hindern ihn daran, angemessen auf die Herausforderungen des Alltags zu reagieren. 
Allerdings sollten wir nicht bei den vergangenen Wunden stehenbleiben, sondern uns mit ihnen aussöhnen. 

Nur die Wunden die wir anschauen, können in Perlen verwandelt werden. Gebete und das entdecken der eigenen Spiritualität können dabei helfen.

Walking and talking

gehen und sprechen

Ein Spaziergang im Freien, eine Ruhepause auf dem Bänkli im Wald macht die Seele frei. Neue Kräfte entstehen, welche eine neue Sicht auf die Dinge werfen, belastende Gedanken werden plötzlich leichter, man findet eine Antwort auf eine Frage.

In der Natur finden wir viele Ressourcen für uns.

Abschied - Trauer - Trost

Abschied nehmen tut weh, egal von was oder wem.
Auch eine Beziehung, die zu Ende geht, ein Umzug ins Heim oder der Verlust der Arbeitsstelle kann mit Trauer verbunden sein. 

Alles braucht seine Zeit. Jeder Mensch durchlebt den Trauerprozess auf eigene Art und Weise, was oft bei Mitmenschen auf Unverständnis stösst. Manchmal braucht es jemanden, der dem trauernden Menschen Wege aufzeigt, um aus der Dunkelheit wieder ans Licht zu finden. 
Auch Rituale können bei diesem Prozess helfen,  auch Psalmen aus der Bibel spenden Trost und machen Mut.

Wichtige Adressen und Telefonnummern 

Gut vorbereitet für die letzte Reise

Haben Sie sich schon einmal gefragt, „Wie soll meine letzte Reise sein? Was gehört in meinen Rucksack oder meinen Koffer?
Und wer soll mich begleiten und wohin?“

Schauen wir einfach ein Stück voraus. Mit unserem Verstand, unserem Herzen und unserem Glauben. Niemand weiss, wann es Zeit ist, die letzte Reise anzutreten. Aber die intensive Beschäftigung mit dem schwierigen Thema Sterben kann es uns leichter machen loszulassen, gelassener darauf zuzugehen und alles Wichtige rechtzeitig zu regeln.

Ich möchte Sie einladen, sich darauf einzulassen - Ich begleite Sie.

„Was bleibt, wenn ich einmal nicht mehr da bin.“

Woran erinnern Sie sich, wenn Sie auf Ihr Leben zurückschauen? An den geliebten abgewetzten Teddy aus der Kinderzeit, an das Gute-Nacht-Gebet mit Ihren Eltern oder an den duftenden Apfelkuchen der Oma? Der Blick zurück aufs eigene Leben ist sehr persönlich und individuell. Oft sind es schöne Erinnerungen an Menschen, Ereignisse und Geschichten, die wir dauerhaft mit uns tragen.

Was bleibt, wenn Sie selbst nicht mehr da sind? Auch wenn es sehr nüchtern klingt: Das Beste ist es, wenn Sie Wünsche und Vorstellungen schriftlich in einem Testament festhalten. Sorgen Sie schon heute dafür, dass alles, was Ihnen wichtig ist, weiter wirkt. Über das eigene Leben hinaus.

COVID-19

Hoffnung jenseits der Angst

Aufgrund des Coronavirus befinden wir uns in der grössten Krise seit dem zweiten Weltkrieg. Was können wir tun in einer Zeit wie dieser, in der die ganze Welt von COVID-19 erschüttert wird. Wie können wir echte Sicherheit, Geborgenheit, Frieden in Herz und Verstand und sogar Hoffnung finden?

Zusage von Sicherheit: Die Psalmen sagen uns, wie wir, in Zeiten wie diesen, Frieden und Sicherheit in Gott finden können.

Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag. Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt und am hellen Tag das Fieber wütet, musst, du dich doch nicht fürchten. 

- Psalm 91, 5-6